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Seit dem Jahr 2000 hält Bundeskanzlerin Angela Merkel das Amt der Parteivorsitzenden der CDU inne. Am 29. Oktober 2018 jedoch kündigte sie den Rücktritt ihres Vorsitzes an und damit gleichzeitig das Ende der „Merkel-Ära“. Seitdem steht offen: Wer wird Merkels Nachfolger/in und übernimmt den Parteivorsitz der CDU? Eine Frage, die der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. an die Autofahrer in Deutschland richtete.
Am 31. Oktober 2018 generierte Mobil in Deutschland e.V. eine anonyme Online-Umfrage unter den Autofahrern zum Sachverhalt: „Wen wünscht Ihr Euch als nächste(n) CDU-Chef(in) und vielleicht dann auch nächste(n) Kanzler(in)? Was ist das Beste für Deutschland?“. Zur Auswahl standen die Spitzenkandidaten Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz, Jens Spahn sowie die Antwortmöglichkeit „Keine/n der drei“. Insgesamt haben über 1.500 Autofahrer an der Umfrage teilgenommen. Das Ergebnis ist mehr als eindeutig: Knapp 66 Prozent (Stand: 07.11.2018, 1.566 abgegebene Stimmen) stimmten für den Rechtsanwalt, Lobbyist und Politiker Friedrich Merz. Dahinter Bundesumweltminister Jens Spahn mit 9,2 Prozent und CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer mit 5,6 Prozent der Stimmen. Knapp 20 Prozent wählten die Antwort „Keine/n der drei“.
Die Auto- und Dieselfahrer sind sich also einig: Friedrich Merz ist für sie der beste Kandidat zur Besetzung des CDU-Parteivorsitzes. Und das nicht ohne Grund. „1.026 Menschen, die in der Umfrage für Merz stimmten, erhoffen sich von ihm als neuen Vorsitzenden eine klare Unterstützung im Hinblick auf die Autofahrerpolitik und damit endlich wieder eine Stimme FÜR Autofahrer. Dazu gehören unter anderen die Verhinderung von drohenden Dieselfahrverboten in Städten, Schaffung neuer Infrastruktur für den Individualverkehr und damit weniger Stau in Großstädten oder auch klare EU-Regeln hinsichtlich Schadstoffgrenzwerten“, so. Dr. Michael Haberland, Präsident des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V.
Autofahrer mussten in diesem Jahr bereits einiges einstecken und fordern endlich eine klare Richtung und Durchsetzung einer vernünftigen Politik, anstatt längst ausstehende Entscheidungen abwartend in die Zukunft zu schieben. Dieselverbote hin, Dieselverbote her – Täglich lassen Hiobs-Botschaften der Medien die Autofahrer schwitzen und die Ungewissheit steigen. Die Unzufriedenheit hinter den Windschutzscheiben wächst. Besonders gut kann man diese Tatsache auch an der großen Online-Verkehrsumfrage 2018 des Automobilclubs Mobil in Deutschland beobachten: Knapp 92 Prozent der Befragten (Stand: 07.11.2018, 3.729 abgegebene Stimmen) glauben nicht, dass die Politik genügend für Autofahrer tut. Stolze 87,9 Prozent vertreten zudem die Meinung, dass Autofahrer zwar viel bezahlen, dafür aber nur sehr wenig Gegenleistung bekämen. Ein Armutszeugnis für die Politik.
Kein Wunder also, dass man auf sinnvolle und vernünftige Reformen und mehr Unterstützung der Politik hofft. Friedrich Merz erlangt viele Anhänger, gerade weil er bereits in der Wirtschaft tätig war, und stellt daher für viele Autofahrer die ideale Besetzung für den CDU-Parteivorsitz dar. Für Kraftfahrer bleibt zu hoffen, dass an die CDU-Spitze jemand gelangt, der deutlich mehr Einfühlungsvermögen und Entscheidungsfreudigkeit für eine optimale Mobilität zeigt, als das bisher der Fall war. Autofahrer sind bis zuletzt in Scharen der CDU davongelaufen. Das muss sich wieder ändern. Bis im Dezember endlich die Entscheidung fällt, bleibt es also spannend.
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